José Luis Espejo: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 2009 veröffentlichte '''Espejo''' sein Buch ''[https://www.amazon.de/Los-hijos-del-Ed%C3%A9n-Atl%C3%A1ntida/dp/8466641823/ref=olp_product_details?_encoding=UTF8&me= Los Hijos del Edén: Toda la verdad sobre la Atlántida]'' '''(Abb. 2)''' <ref>Siehe: Ecos de la Atlántida (Echoes of Atlantis) (Editorial Base, Barcelona, 2018)</ref> (Die Kinder Edens: Die ganze Wahrheit über [[Atlantis]]), das damals als das definitive [[Atlantis]]-Buch bezeichnet wurde. In diesem 680-seitigen Werk besteht er auf der Realität von [[Atlantis]], aber nicht unbedingt mit diesem Namen.
 
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Sein jüngstes Buch, ''[https://www.amazon.fr/Ecos-Atl%C3%A1ntida-Jos%C3%A9-Luis-Espejo/dp/8417064877 Ecos de la Atlántida]'' <ref>Siehe: José Luis Espejo (mit Diego Méndez), "[https://www.amazon.de/dp/8417064877/ref=sr_1_8?qid=1579624124&refinements=p_27%3AJose+Luis+Espejo&s=books-intl-de&sr=1-8&text=Jose+Luis+Espejo Ecos de la Atlántida]", Barcelona (Editorial Base), 2018</ref> '''(Abb. 2)''' (Echos von [[Atlantis]]), befasst sich mit der Zerstörung und den Nachwirkungen einer alten Zivilisation, von der er behauptet, dass sie vor 11.500 Jahren vernichtet wurde. Er setzt [[Atlantis]] mit Atalaentre ([[Atala]]) der alten Inder, dem [[Aztlán]] der Indianer sowie mit dem hebräischen [http://www.zeno.org/DamenConvLex-1834/A/Eden Garten Eden] gleich.
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Sein jüngstes Buch, ''[https://www.amazon.fr/Ecos-Atl%C3%A1ntida-Jos%C3%A9-Luis-Espejo/dp/8417064877 Ecos de la Atlántida]'' <ref>Siehe: José Luis Espejo (mit Diego Méndez), "[https://www.amazon.de/dp/8417064877/ref=sr_1_8?qid=1579624124&refinements=p_27%3AJose+Luis+Espejo&s=books-intl-de&sr=1-8&text=Jose+Luis+Espejo Ecos de la Atlántida]", Barcelona (Editorial Base), 2018</ref> '''(Abb. 3)''' (Echos von [[Atlantis]]), befasst sich mit der Zerstörung und den Nachwirkungen einer alten Zivilisation, von der er behauptet, dass sie vor 11.500 Jahren vernichtet wurde. Er setzt [[Atlantis]] mit Atalaentre ([[Atala]]) der alten Inder, dem [[Aztlán]] der Indianer sowie mit dem hebräischen [http://www.zeno.org/DamenConvLex-1834/A/Eden Garten Eden] gleich.
  
 
Es scheint, dass die Natur dieses 512-seitigen Buches bei seiner Abfassung  ein nachvollziehbares Quantum an Spekulation erforderte.
 
Es scheint, dass die Natur dieses 512-seitigen Buches bei seiner Abfassung  ein nachvollziehbares Quantum an Spekulation erforderte.

Aktuelle Version vom 22. Januar 2020, 03:42 Uhr

Forscher- und Autorenportrait

von Tony O’Connell

Abb. 2 Hier das Front-Cover von Espejos erstem Atlantis-Buch (2009)
Abb. 1 José Luis Espejo auf einem Gemälde von Xavier Ferré

José Luis Espejo (Abb. 1) (geb. 1965 in Barcelona) ist ein katalanischer, hauptberuflich als Buchhändler [1] tätiger, Privatforscher (graduierter Geograph und Historiker [2]) und produktiver Schriftsteller [3]. Seine Themen reichen von Leonardo da Vinci über die Vergleichende Mythologie bis hin zu Hitler.

Im Jahr 2009 veröffentlichte Espejo sein Buch Los Hijos del Edén: Toda la verdad sobre la Atlántida (Abb. 2) [4] (Die Kinder Edens: Die ganze Wahrheit über Atlantis), das damals als das definitive Atlantis-Buch bezeichnet wurde. In diesem 680-seitigen Werk besteht er auf der Realität von Atlantis, aber nicht unbedingt mit diesem Namen.

Sein jüngstes Buch, Ecos de la Atlántida [5] (Abb. 3) (Echos von Atlantis), befasst sich mit der Zerstörung und den Nachwirkungen einer alten Zivilisation, von der er behauptet, dass sie vor 11.500 Jahren vernichtet wurde. Er setzt Atlantis mit Atalaentre (Atala) der alten Inder, dem Aztlán der Indianer sowie mit dem hebräischen Garten Eden gleich.

Es scheint, dass die Natur dieses 512-seitigen Buches bei seiner Abfassung ein nachvollziehbares Quantum an Spekulation erforderte.

Homepage:



Externum:


Literaturhinweis:

Espejo-2.jpg
José Luis Espejo (mit Diego Méndez), "Ecos de la Atlántida " (Abb. 3), Barcelona (Editorial Base), 2018, ISBN-10: 8417064877 / ISBN-13: 978-8417064877



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Anmerkungen und Quellen

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Dieser Beitrag von Tony O’Connell (©) wurde seiner atlantologischen Online-Enzyklopädie Atlantipedia.ie entnommen, wo er am 19. Januar 2019 unter dem Titel "Espejo, José Luis" erstveröffenlicht und nachfolgend weiter ausgebaut wurde. Übersetzung ins Deutsche und redaktionelle Bearbeitung (einschließlich Ergänzungen) nach dem Stand vom 21. Januar 2020 durch Atlantisforschung.de.

Fußnoten:

  1. Siehe: José Luis Espejo, "Los hijos del Edén: toda la verdad sobre la Atlántida", Ediciones B, 2009
  2. Quelle: José Luis Espejo, "Publicaciones" (abgerufen: 21. Januar 2020)
  3. Siehe: José Luis Espejo, "Hidden History" (mit Publikations-Verzeichnis) bei Historia Occulta (abgerufen: 21. Januar 2020)
  4. Siehe: Ecos de la Atlántida (Echoes of Atlantis) (Editorial Base, Barcelona, 2018)
  5. Siehe: José Luis Espejo (mit Diego Méndez), "Ecos de la Atlántida", Barcelona (Editorial Base), 2018

Bild-Quellen:

1) Xavier Ferré (Urheber) bei José Luis Espejo, unter: Historia Occulta
2) Bild-Archiv Tony O’Connell (Atlantipedia.ie)
3) Editorial Base / Bild-Archiv Atlantisforschung.de