Die kanadischen 'Riesen': Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ein seltsames Volk drang etwa 2000 v.Chr. in das St. Lawrence Tal ein, sehr groß, robust, mit massiven Schädeln und ausgeprägten Rund-Köpfen. | + | Ein seltsames Volk drang etwa 2000 v.Chr. in das St. Lawrence Tal ein, sehr groß, robust, mit massiven Schädeln und ausgeprägten Rund-Köpfen. Physisch unterschieden sie sich von den lang- und schmalköpfigen nativen "archaischen" Völkern. [...] Ihre Gesellschaft scheint mit der isolierten Meadowood-Kultur von 800 bis 500 v. Chr. an der Grenze of des niederen St. Lawrence Stroms bei Quebec- New York - Ontario verbunden gewesen zu sein. Sie bildete auch mit der Adena-Kultur mit ihren großen Rundköpfen einen Nexus. Prufer und Dragoo bestanden immer darauf, dass die Adena vom östlichen Lake Ontario kämen, via oberes New York nach West Virginia und zum Ohio River. |
− | Jetzt gesteht das Canadian Museum of Civilization (eine Hochburg des | + | Jetzt gesteht das Canadian Museum of Civilization (eine Hochburg des konservativen Isolationismus und liberaler Political-Correctness) zu, dass in der End-Phase (2,000 bis 1,000 v.Chr.) der "Mittleren Great Lakes / St. Lawrence Kultur" (zuvor "Laurentian Late Archaic" genannt) ein hochgewachsenes Volk (Frauen 170 cm und Männer 180.7 cm) mit "''Hyperdontia, oder Ex-tra-Zähnen... genetische Charakteristika... biologisch...''" im St. Lawrence-Ottawa-Tal siedelte. <ref>Siehe: J.V. Wright, History Native Peoples of Canada: 10,000 to 1000 BC</ref> [siehe dazu auch: [[Homo sapiens gigantus duplodontialis|Homo sapiens gigantus duplodontialis]] - '''Die 'original amerikanischen' Riesen mit den doppelten Zahnreihen'''; d. Red.] |
Seltsamer Weise sind die Skelett-Reste von Kindern sehr selten. Dagegen gab es viele Einäscherungen, im krassen Gegensatz zu den Ocker-Leuten ["''Red Paint People''"; d. Ü.], ganz gleich ob maritim oder laurentianisch archaisch, die sorgfältig ausgeführte Kinder-Begräbnisse vornahmen. | Seltsamer Weise sind die Skelett-Reste von Kindern sehr selten. Dagegen gab es viele Einäscherungen, im krassen Gegensatz zu den Ocker-Leuten ["''Red Paint People''"; d. Ü.], ganz gleich ob maritim oder laurentianisch archaisch, die sorgfältig ausgeführte Kinder-Begräbnisse vornahmen. | ||
− | Die irische Überlieferung erwähnt, dass die brutalen, kriegerischen Fomorier "Giganten" waren, die auf | + | Die irische Überlieferung erwähnt, dass die brutalen, kriegerischen Fomorier "Giganten" waren, die auf Schiffen von Afrika aus eindrangen, und zur Halloween-Zeit Kinder forderten. Die piktische Überlieferung beinhaltete das selbe. Schließlich wurden sie bis nördlich der Hebriden-Inseln, aus dem nordwestlichen Schottland bis nach Tory Island und aus dem nordwestlichen Irland in die hohe See des Atlantik vertrieben. Von dort zogen sie auf Raubzug gegen das Volk von Ulster. Angeblich sollen die formorischen Riesen mit doppelten Zahnreihen ausgestattet gewesen sein. |
− | Interessanter Weise wurden anglo-amerikanischen Siedlern am oberen Ohio eingeborene Uberlieferungen der Eingeborenen von "Riesen" erzählt und frühe Siedler behaupteten, sie hat-ten (vom Erie-See bis zum Ohio River) die Skelette von 'Gigianten' mit massiven Schädeln und doppelten Zahnreihen ausgegraben. Skelett- Reste von Pygmäen (oft vom Australoiden-Typus) wurden speziell im Tal des Tennessee ausgegraben, womit indianische Überlieferungen bestätigt wurden. Auch die Bonzen [orig: "Mandarins"; d.Ü.] des Canadian | + | Interessanter Weise wurden anglo-amerikanischen Siedlern am oberen Ohio eingeborene Uberlieferungen der Eingeborenen von "Riesen" erzählt und frühe Siedler behaupteten, sie hat-ten (vom Erie-See bis zum Ohio River) die Skelette von 'Gigianten' mit massiven Schädeln und doppelten Zahnreihen ausgegraben. Skelett-Reste von Pygmäen (oft vom Australoiden-Typus) wurden speziell im Tal des Tennessee ausgegraben, womit indianische Überlieferungen bestätigt wurden. Auch die Bonzen [orig: "Mandarins"; d.Ü.] des Canadian Museum of Civilization (Hull/Ottawa) gestehen zu guterletzt ein: "''Historisch dokumenterte Überzeugungen der Einge-borenen in Kanada scheinen denen der vorchristlich-keltischen, germanischen und alt-skandinavischen'' <ref>Anmerkung des Autors: alt-skandinavisch meint [http://de.wikipedia.org/wiki/Samen_(Volk) Lappen] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Finnen Finnen].</ref> ''Völker Nordwest-Europas zu gleichen''." |
Version vom 13. Juli 2009, 18:33 Uhr
Wer besiedelte vor 4000 Jahren das Tal des St. Lorentz-Stroms?
von G. Iudhael Jewell

Ein seltsames Volk drang etwa 2000 v.Chr. in das St. Lawrence Tal ein, sehr groß, robust, mit massiven Schädeln und ausgeprägten Rund-Köpfen. Physisch unterschieden sie sich von den lang- und schmalköpfigen nativen "archaischen" Völkern. [...] Ihre Gesellschaft scheint mit der isolierten Meadowood-Kultur von 800 bis 500 v. Chr. an der Grenze of des niederen St. Lawrence Stroms bei Quebec- New York - Ontario verbunden gewesen zu sein. Sie bildete auch mit der Adena-Kultur mit ihren großen Rundköpfen einen Nexus. Prufer und Dragoo bestanden immer darauf, dass die Adena vom östlichen Lake Ontario kämen, via oberes New York nach West Virginia und zum Ohio River.
Jetzt gesteht das Canadian Museum of Civilization (eine Hochburg des konservativen Isolationismus und liberaler Political-Correctness) zu, dass in der End-Phase (2,000 bis 1,000 v.Chr.) der "Mittleren Great Lakes / St. Lawrence Kultur" (zuvor "Laurentian Late Archaic" genannt) ein hochgewachsenes Volk (Frauen 170 cm und Männer 180.7 cm) mit "Hyperdontia, oder Ex-tra-Zähnen... genetische Charakteristika... biologisch..." im St. Lawrence-Ottawa-Tal siedelte. [1] [siehe dazu auch: Homo sapiens gigantus duplodontialis - Die 'original amerikanischen' Riesen mit den doppelten Zahnreihen; d. Red.]
Seltsamer Weise sind die Skelett-Reste von Kindern sehr selten. Dagegen gab es viele Einäscherungen, im krassen Gegensatz zu den Ocker-Leuten ["Red Paint People"; d. Ü.], ganz gleich ob maritim oder laurentianisch archaisch, die sorgfältig ausgeführte Kinder-Begräbnisse vornahmen.
Die irische Überlieferung erwähnt, dass die brutalen, kriegerischen Fomorier "Giganten" waren, die auf Schiffen von Afrika aus eindrangen, und zur Halloween-Zeit Kinder forderten. Die piktische Überlieferung beinhaltete das selbe. Schließlich wurden sie bis nördlich der Hebriden-Inseln, aus dem nordwestlichen Schottland bis nach Tory Island und aus dem nordwestlichen Irland in die hohe See des Atlantik vertrieben. Von dort zogen sie auf Raubzug gegen das Volk von Ulster. Angeblich sollen die formorischen Riesen mit doppelten Zahnreihen ausgestattet gewesen sein.
Interessanter Weise wurden anglo-amerikanischen Siedlern am oberen Ohio eingeborene Uberlieferungen der Eingeborenen von "Riesen" erzählt und frühe Siedler behaupteten, sie hat-ten (vom Erie-See bis zum Ohio River) die Skelette von 'Gigianten' mit massiven Schädeln und doppelten Zahnreihen ausgegraben. Skelett-Reste von Pygmäen (oft vom Australoiden-Typus) wurden speziell im Tal des Tennessee ausgegraben, womit indianische Überlieferungen bestätigt wurden. Auch die Bonzen [orig: "Mandarins"; d.Ü.] des Canadian Museum of Civilization (Hull/Ottawa) gestehen zu guterletzt ein: "Historisch dokumenterte Überzeugungen der Einge-borenen in Kanada scheinen denen der vorchristlich-keltischen, germanischen und alt-skandinavischen [2] Völker Nordwest-Europas zu gleichen."
Anmerkungen und Quellen
Dieser Beitrag von G. Iudhael Jewell erschien erstmalig unter dem Titel: “Gigantic” Newcomers to the Prehistoric St. Lawrence River Valley" in Ancient American, Ausgabe Nr. 42; Übersetzung ins Deutsche nach http://s8int.com/giants11.html durch Atlantisforschung.de