Fred Warshofsky
Kurzportrait
(red) Fred Warshofsky (Abb. 1) (* ?) ist ein US-amerikanischer Wissenschafts-Journalist, Sach- und Drehbuchautor sowie Regisseur (Emmy Award-Preisträger [1]), der sich in der späten zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor allem durch seine Beschäftigung mit dem Themenkomplex 'Katastrophen & (Neo-)Katastrophismus' hervorgetan hat.
Hervorzuheben ist dabei seine Behandlung der Arbeiten Immanuel Velikovskys. Mit ihnen sowie mit ihrer Rezeption befasste er sich erstmals in seinem Essay When the Sky Rained Fire: The Velikovsky Phenomenon [2] Die SIS Reviev kommentierte den Artikel damals begeistert: "... eine meisterhafte (wenn auch buntschillernd eingeführte) Verdichtung von Velikovskys Hauptwerken - in etwa 4.500 Wörtern -, zusammen mit [einer Darstellung] der Aufregung, die sie geweckt haben [...], liefert sie eine gute Einführung in das Studium seiner Theorien." [3]
Auch in Warshofskys wohl bedeutendstem , 1977 erstveröffentlichtem Buch, Doomsday: The Science of Catastrophe [4], in welchem der Autor die katastrophistische Literatur seiner Zeit bespricht, werden Velikovsky und sein Werk prominent abgehandelt.
- ↑ Quelle: The Velikovsky Encyclopedia, unter: "Fred Warshofsky"
- ↑ Siehe: Fred Warshofsky, "When the Sky Rained Fire: The Velikovsky Phenomenon", Reader's Digest, Dezember 1975 (US-Eedition), Januar 1976 S.143-157 (UK-Edition)
- ↑ Siehe: "Focus", SIS Review, Vol 1 No 1 (Jan. 1976); Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de
- ↑ Siehe: Fred Warshofsky, Doomsday: The Science of Catastrophe]", Reader's Digest Press, 1977; Pocket Books, N. Y., 1979, 260 Seiten