Heidrun Beißwenger
Forcherinnen- und Autorinnen-Portrait
(red) Heidrun Beißwenger (Abb. 1, links)
(* 1935) ist, wie wir bei Tony O’Connell erfahren, "eine pensionierte deutsche Lehrerin, die über eine ganze Reihe von Themen, einschließlich Atlantis, geschrieben hat. Sie folgt hautnah den Vorstellungen Jürgen Spanuths, indem sie Atlantis im Gebiet von Helgoland (Abb. 1, rechts) lokalisiert und behauptet, es sei von einem Meteoriten zerstört worden.
Sie akzeptiert Spanuths Datierung von 1200 v.Chr. als Zeitpunkt für den Untergang von Atlantis ebenso wie die Identifizierung von Bernstein als Oreichalkos. Allerdings lässt sie der erfinderischen Seite in ihr freien Lauf, indem sie behauptet, Diodorus Siculus habe Helgoland besucht [1], was Spanuth niemals auch nur angedeutet hat." [2]
Anmerkungen und Quellen
Fußnoten:
- ↑ Siehe: Heidrun Beißwenger, "Atlantis enträtselt - die Spuren führen nach Helgoland", 06. November 2007, bei philognosie.net (abgerufen: 25. Dez. 2016)
- ↑ Quelle: Tony O’Connell, "Beisswenger, Heidrun (i)", 7. Nov. 2010, bei Atlantipdia.ie (abgerufen: 25. Dez. 2016; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
Bild-Quellen:
- 1) Links: Tony O’Connell, op. cit.
- 1) Rechts: Metilsteiner bei Wikimedia Commons, unter: File:DECKEN(1826) p265 Karte von Helgoland.jpg (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)